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Neubau der Rad- und Fußwegbrücke Rauental / Goldgrube


Die im Auftrag des städtischen Tiefbauamts ausgeführten Bauarbeiten sind derweil auf beiden Seiten des Stadtteils sichtbar.

So wurden die Gründungsarbeiten auf beiden Seiten abgeschlossen und die Flügelwände am Beginn der künftigen Rampenbauwerke errichtet. Hier sind die verschiedenen Steigungsgrade und Ruhepodeste zur Herstellung der Barrierefreiheit bereits gut erkennbar. Noch in diesem Jahr werden im Südfeld, im Stadtteil Goldgrube, die ersten Betonierarbeiten zur Weiterführung der Rampe stattfinden. Die Fundamente für das hierzu notwendige Traggerüst wurden bereits hergestellt.

Auf beiden Seiten der Bahngleise sind zwei große Betonfundamente ersichtlich. Noch in diesem Jahr wird der Einhub der V-Pfeiler stattfinden, im Nachgang folgen die aktiven Brückenpfeiler. Für den Einhub der zukünftigen Stahlpfeiler muss das angrenzende Bahngleis gesperrt werden. 

Zur Herstellung des Überbaus ist es notwendig, im Gleisbereich Hilfsstützen zu errichten. Hierzu wurden die erforderlichen Kampfmittelsondierungen in einer Sperrpause der Gleise im Oktober durchgeführt.

Die neuen Brückenteile (Überbau) werden im Frühjahr 2026 in vier Lieferungen ankommen. Diese werden zunächst auf die besagten Hilfsstützen abgelegt und dort verschweißt.

Mit einer Fertigstellung ist voraussichtlich im Winter 2026/2027 zu rechnen. Dieses Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz im Rahmen der Nationalen Klimaschutz Initiative unter dem Förderkennzeichen 67KBR0118.

Detailarbeit auf der barrierefreien geplanten Rampe.
Detailarbeit auf der barrierefrei geplanten Rampe in der Goldgrube.


Die neue Rampe wird mit verschiedenen Steigungsgraden und Ruhepodesten barrierefrei ausgeführt.
Die neue Rampe wird mit verschiedenen Steigungsgraden und Ruhepodesten barrierefrei ausgeführt.
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